Einen Boom hat der Wassersport durch die Pandemie erlebt, raus, bloß raus, viele entdecken maritimen Individualsport für sich. An „guten“ Tagen tummeln sich auch in und auf Sylter Wellen mehr Menschen als je zuvor. Ein guter Einstieg ist dabei das Stand-up-Paddeln: schenkt relativ schnell Erfolgserlebnisse, macht richtig Spaß, ist technisch nicht so komplex wie Kiten oder „echtes“ Surfen und beschert trotzdem salzwasserblonde Strähnchen im Haar und echten Coolness-Zuwachs.
Empfehlen können wir zwei Schulen/Verleiher: die Surfschule am Brandenburger Strand und Dirk Efler mit seinem Surfhouse Sylt auf dem Campingplatz in Westerland.
Die SUPerin auf dem Foto kommt Ihnen bekannt vor? 100 Punkte, das ist unsere Chefin Claudia!